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Acht Mal Deutscher Meister

Der Traum vom Titel ist perfekt. Mit einem 3:2-Sieg im Halbfinale gegen Memmingen sowie einem 4:1 im Finale gegen Berlin darf sich der ESC Planegg zum achten Mal Deutscher Meister nennen.

Am Ende flogen die Schläger und Helme. Mit einem 4:1-Finalsieg gegen die Eisbären Juniors Berlin hat sich der ESC Planegg gestern Nachmittag zum achten Mal die Deutsche Meisterschaft gesichert. „Es war ein Hammer-Spiel“, schwärmte Kapitänin Mona Pink nach der Gala-Vorstellung ihres Teams gegen einen furiosen Rivalen von der Spree, der im Halbfinale den Top-Favoriten ERC Ingolstadt mit 2:1 ausgeschaltet hatte. „Die haben das ganze Wochenende eine überragende Mannschaftsleistung gebracht“, lobte Pink

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Pinguine wollen sich die Krone aufsetzen

Zwei Siege noch, dann wären die Eishockey-Damen des ESC Planegg zum achten Mal Deutscher Meister. Das Final-Four-Turnier in Füssen ist jedoch so offen wie noch nie. Die weiterhin vom Verletzungspech gebeutelte Mannschaft will sich trotzdem mit dem Titel entschädigen, der ihr in der vergangenen Saison nur wegen Corona verlustig gegangen war.

Die Anspannung war den Pinguinen schon beim Abschlusstraining anzumerken. „Das war alles ein bisschen zäh“, sagte Michael Lehmann. Der Fokus der Spielerinnen war offenbar bereits auf das kommende Wochenende gerichtet. Für den Sportlichen Leiter des ESC Planegg ist dies nur allzu verständlich. Mit zwei Siegen am Samstag (19 Uhr) im Halbfinale gegen den ECDC Memmingen und am Sonntag (15 Uhr) im Endspiel gegen den Gewinner aus Partie zwischen Ingolstadt und Berlin würde das Team aus dem Würmtal seine achte Deutsche Meisterschaft perfekt machen. Lehmann hofft auf den perfekten Abschluss einer starken Saison, die nach der Hauptrunde mit Platz zwei endete: „Jetzt kann man noch die Krönung draufsetzen.“

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Perspektive mit Puck

Der ESC Planegg spielt beim Final-Four-Turnier um den Titel in der Eishockey-Bundesliga der Frauen. Die Spielerinnen hoffen zugleich auf die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum präsentieren zu dürfen.

Nur ein Sieg fehlte dem ESC Planegg zum achten Meistertitel in der Eishockey-Bundesliga, als die Saison im März letzten Jahres wegen der Corona-Pandemie abgebrochen wurde. Seitdem liegen viele Monate voller Herausforderungen hinter den Spielerinnen, die die Saison beim Final-Four-Turnier in Füssen am kommenden Wochenende zu einem guten Ende führen und die erneute Chance, dem ECDC Memmingen den Titel zu entreißen, nutzen wollen. "Dann hätten wir die Saison für die aktuellen Gegebenheiten sehr gut hinbekommen", findet der Erste Vorsitzende des Vereins, Michael Lehmann. Dafür muss Planegg im Halbfinale am Samstag (19 Uhr) jedoch zunächst den Meister von 2019 schlagen, im Finale am Sonntag (15 Uhr) würden die Eisbären Juniors Berlin oder der ERC Ingolstadt warten.

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Luft nach oben vor der Endrunde

Einen Sieg und eine Niederlage gibt es für den ESC Planegg in den beiden Spitzenspielen gegen den ERC Ingolstadt. Damit steht nach der regulären Saison Platz zwei in der Bundesliga für die Pinguine. Die Duelle im Final-Four-Turnier sind nun fix.
Einen Sieg und eine Niederlage gibt es für den ESC Planegg in den beiden Spitzenspielen gegen den ERC Ingolstadt. Damit steht nach der regulären Saison Platz zwei in der Bundesliga für die Pinguine. Die Duelle im Final-Four-Turnier sind nun fix.

Einen Sieg und eine Niederlage gibt es für den ESC Planegg in den beiden Spitzenspielen gegen den ERC Ingolstadt. Damit steht nach der regulären Saison Platz zwei in der Bundesliga für die Pinguine. Die Duelle im Final-Four-Turnier sind nun fix.

Es ist angerichtet. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen vor dem Final-Four-Turnier am kommenden Wochenende in Füssen lieferten sich der ESC Planegg und der ERC Ingolstadt zwei packende Duelle um Platz eins in der regulären Bundesliga-Saison. Am Ende sprang für beide Eishockey-Teams je ein Sieg heraus. Weil sich die Panther in Grafing mit 4:2 (0:1, 2:0, 2:1) behaupteten und die Pinguine in Ingolstadt erst nach Penaltyschießen 3:2 (0:1, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0) gewannen, verteidigte die Mannschaft von der Donau den ersten Tabellenplatz.

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Pinguine können Blamage abwenden

Damen des ESC Planegg tun sich gegen Außenseiter EC Bergkamen schwer

Der letzte Eindruck entschädigte für manche zähe Momente zuvor. Janina Fuchs, Kerstin Spielberger, Franziska Feldmeier und Anna-Maria Fiegert sorgten mit ihren Treffern im letzten Drittel dafür, dass auch der zweite Vergleich gegen den EC Bergkamen ein gutes Ende fand. Mit 6:2 (1:1, 1:1, 4:0) besiegten die Eishockeydamen des ESC Planegg die Bären, nachdem sie den Gegner am Tag zuvor schon mit 5:1 (1:0, 2:1, 2:0) abgeledert hatten. Michael Lehmann verkniff es sich jedoch, sein Team nach den beiden Pflichterfolgen gegen den Tabellenvorletzten der Bundesliga über den grünen Klee zu loben. Was der Sportliche Leiter gesehen hatte, machte ihm den Ernst der Lage vor dem Final-Four-Turnier in zwei Wochen in Füssen deutlich: „Wenn wir unsere Top-Leistung bringen, werden wir Deutscher Meister, wenn nicht, reden wir von Platz vier.

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Mit Final-Four-Tunnelblick gegen Bergkamen

Mit Motivationsproblemen rechnet Michael Lehman am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (11.15 Uhr) in der Grafinger Scheune gegen den EC Bergkamen nicht. Zwar schlug sein ESC Planegg denselben Gegner am vergangenen Wochenende zweimal souverän (6:1, 4:0), doch der Sportliche Leiter geht davon aus, dass sich seine Spielerinnen schon im Tunnel befinden. „Ich hoffe, dass wir bis zum Saisonhöhepunkt einen guten Rhythmus haben.“ Die Partien gegen die Bären dienen deshalb als Vorbereitung auf das große Saisonfinale um die Meisterschaft.

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Zurück in der Eishockey-Spitze

Kerstin Spielberger findet beim ESC Planegg und im Nationalteam ihre alte Stärke wieder

Kerstin Spielberger ist nach oben geklettert. In der Scorerwertung der Eishockey-Bundesliga residiert die Stürmerin des ESC Planegg inzwischen auf dem dritten Platz. Bei den Auswärtsspielen in Bergkamen am vergangenen Wochenende erzielte die 25-Jährige insgesamt fünf Treffer und bereitete einen weiteren vor. Mit diesem Bonus steigerte sie ihre persönliche Saisonbilanz auf 19 Tore und 15 Assists. „Sie ist richtig gut drin“, sagt Michael Lehmann. Planeggs Sportlicher Leiter freut sich, dass die Angreiferin wieder zu ihrer Form zurückgefunden hat.

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Wertvolle Rückkehrerinnen

Zorn, Rothemund und Kretzschmar füllen Kader des ESC Planegg

Selbst die kleinen Dinge haben jetzt eine erhebliche Bedeutung. 46 Minuten waren am Sonntag in Bergkamen gespielt, als sich Julia Zorn nach langer Zeit wieder in die Scorerliste eintrug. Die Angreiferin des ESC Planegg bereitete in Überzahl das wichtige 2:0 von Justine Reyes gegen die Bären mit vor. „Darauf kann sie aufbauen“, sagt Michael Lehmann. Der Sportliche Leiter der Würmtalerinnen freute sich für Zorn, die in Westfalen nach zweieinhalb Monaten Pause ihr Comeback aus dem Eis feierte.

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Spielberger-Festspiele

Stürmerin des ESC Planegg erzielt bei Siegen gegen Bergkamen fünf Treffer

Planegg – Der ESC Planegg hat den zweiten Tabellenplatz in der Eishockey Bundesliga gefestigt. Die Pinguine setzten sich beim EC Bergkamener Bären wie erwartet zwei Mal souverän mit 6:1 (2:0,3:0,1:1) und 4:0 (1:0, 0:0,3:0) durch. „Wir nehmen einiges mit“, betont Michael Lehmann. Am meisten freut sich der Sportliche Leiter darüber, dass die beiden Langzeitverletzten Yvonne Rothemund und Julia Zorn ihr Comeback gaben.

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Spielberger trifft doppelt für die Nationalmannschaft

Angreiferin des ESC Planegg in zwei von drei Tests gegen die Schweiz erfolgreich – Fiegert sammelt Assist

Kathrin Lehmann wird sich diese Woche einiges von ihren Mitspielerinnen anhören dürfen. Die Stürmerin des ESC Planegg arbeitet im Trainerteam der Schweizer Nationalmannschaft, die als erster Gegner nach einjähriger Spielpause das Team des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) in drei Vergleichen gefordert hatte. Für die Planegger Nationalspielerinnen im DEB-Trikot brachte das Kräftemessen zunächst zwei Siege. Beim 1:0 nach Penaltyschießen und beim 2:1 tankten Torfrau Franziska Albl, die Verteidigerinnen Anna-Maria Fiegert und Tabea Botthof sowie die Angreiferinnen Kerstin Spielberger und Franziska Feldmeier kräftig Selbstvertrauen. Das letzte Wort hatte dann immerhin Lehmann: Die Eidgenossinnen entschieden die dritte Partie mit 4:3 zu ihren Gunsten.

 

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