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Auch nach den Saisonsiegen elf und zwölf vermeidet es Michael Lehmann, in Euphorie zu verfallen. „Es war schon zäh“, sagte der Sportliche Leiter des ESC Planegg nach dem 3:2 (0:1, 2:0, 1:1) und dem 7:0 (2:0, 4:0, 1:0) gegen die Eisbären Juniors Berlin. Nach der langen Länderspielpause war kein spielerisches Feuerwerk zu erwarten gewesen, zumal seine Eishockey-Nationalspielerinnen nach der gescheiterten Olympia-Quali mit mächtig Frust aus Füssen zurückgekommen waren. Außerdem fehlten einige Stammspielerinnen aus diversen Gründen.
EISHOCKEY - Spezielle Aufgabe für Planeggs Nationalspielerinnen
Planegg – Die Nationalspielerinnen des ESC Planegg hatten am Montag erst einmal frei. „Das Olympia-Aus war schon ein richtiger Dämpfer“, räumt Michael Lehmann ein. Seine Top-Eishockeyspielerinnen benötigten Zeit, um nach dem Scheitern in der Qualifikation ihre Gedanken zu ordnen, so der Sportliche Leiter des deutschen Rekordmeisters. Lehmann macht sich vor den nächsten zwei Bundesliga-Heimspielen seines Teams am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (11.15 Uhr) in der Gafinger Scheune gegen die Eisbären Juniors Berlin sein eigenes Bild zu den Auftritten der Nationalmannschaft: „Man hat in allen drei Spielen nicht die Leistung abgerufen, die man hätte abrufen können.“