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Von ESC-Planegg, (Kommentare: 0)

„Traurig, traurig, traurig“

Das Tor zur Deutschen Meisterschaft sperrangelweit geöffnet: Mit einem 3:2-Erfolg im zweiten Spiel der Play-off-Serie Best of Three hatten die Eishockeydamen des ESC Planegg auf einmal das Momentum auf ihrer Seite. „Ich glaube, dass es jetzt schwieriger ist für Memmingen“, war Matthias Fritsche überzeugt, dass sein Team nach dem Ausgleich in der Finalrunde den Titel wuppen könnte. Aber nur 18 Stunden später folgte die Ernüchterung. Nicht die Pinguine, sondern der ECDC setzte sich im entscheidenden dritten Spiel der Serie mit 3:0 durch. „Traurig, traurig, traurig“, seufzte der Coach.

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Pinguine hoffen auf Rocky-Effekt

Manchmal hilft es weiter, sich noch einmal einen der alten Rocky-Filme anzusehen. Ein Boxer, der x-mal am Boden liegt, immer wieder aufsteht und am Ende doch den Kampf gewinnt, taugt in jeder kritischen sportlichen Situation als Vorbild. So fordert auch Matthias Fritsche sein Team in bester Rocky-Manier zum Durchhalten auf. „Es ist noch nicht vorbei“, stellt der Trainer des ESC Planegg vor dem entscheidenden Play-off-Wochenende im Kampf um die Deutsche Fraueneishockey-Meisterschaft klar. Nach der 1:4-Heimpleite im ersten Spiel der Best-of-Three-Serie hängen die Pinguine schon in den Seilen. Der deutsche Rekordmeister muss am Samstag (16.45 Uhr) beim ECDC Memmingen unbedingt gewinnen, wenn er das dritte und dann endgültig entscheidende Spiel gegen die Indians erzwingen will. Dieses wäre für Sonntag, 12.15 Uhr, angesetzt.

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Strafzeiten bringen ESC ins Hintertreffen

Als seine Mannschaft in dieser Saison bereits das vierte Mal gegen den ECDC Memmingen verloren hatte, war Matthias Fritsche trotzdem nicht bereit, die weiße Fahne zu hissen. „Es ist noch nichts verloren“, sagte der Trainer des ESC Planegg. Seine Mannschaft hat nach wie vor eine Chance auf die Deutsche Meisterschaft im Fraueneishockey. Allerdings sind die Aktien der Pinguine nach dem ersten Finalspiel der Best-of-Three-Serie gegen den Titelverteidiger deutlich gesunken. Der Gastgeber unterlag mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1). „Wir müssen jetzt zeigen, dass wir es besser können“, so Fritsche.

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Mit voller Kapelle in die Endspielserie

ESC Planegg für das erste Spiel gegen den ECDC Memmingen gut gerüstet

Wenn es noch eines Beweises für die Motivation seiner Spielerinnen bedurft hätte, Matthias Fritsche hat ihn in den vergangenen Tagen von seiner Mannschaft geliefert bekommen. Dem Coach des ESC Planegg stand im Training fast der gesamte Kader zur Verfügung. Nur Christina Ieradi, die sich eine Grippe eingefangen hatte, und die angeschlagene Sarah Kubiczek fehlten. „Wir sind alle heiß“, teilt Fritsche mit. Er und sein Team freuen sich auf das Finale um die Deutsche Fraueneishockey-Meisterschaft gegen den ECDC Memmingen, das am Samstag (17 Uhr) beginnt. In der Serie Best-of-Three genießen die Pinguine zunächst in der Grafinger Scheune Heimrecht, bevor sie in einer Woche ins Allgäu müssen.

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Pinguine erfüllen sich den Traum vom Finale

ESC-Damen erreichen das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft – Gegner ist der ECDC Memmingen

Der ESC Planegg steht im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Damen-Eishockey. In zwei denkwürdigen Begegnungen setzten sich die Pinguine in der Vorschlussrunde gegen den ERC Ingolstadt mit 9:0 (4:0, 4:0, 1:0) und 4:3 (0:0, 2:1, 1:2, 1:0) nach Verlängerung durch. Im Finale trifft die Mannschaft von Trainer Matthias Fritsche auf Titelverteidiger ECDC Memmingen, der sich gegen den EC Bergkamen mit 4:2 und 4:1 behauptete. Der Coach fiebert schon dem Vergleich mit dem schwäbischen Rivalen entgegen: „Wir freuen uns, dass es Memmingen ist.“

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Die Uhren stehen wieder auf null

Erstmals Play-offs in der Fraueneishockey-Bundesliga – ESC Planegg als großer Nutznießer

In diesen Tagen feiert eine abgedroschene Floskel fröhliche Urständ. „Wir denken von Spiel zu Spiel“, lautet die Devise, mit der Matthias Fritsche in die Play-offs gegen den ERC Ingolstadt zieht. Genauso wie der Gegner und der ECDC Memmingen sowie der EC Bergkamen, die im zweiten Halbfinale aufeinandertreffen, betritt der Trainer des ESC Planegg Neuland. Noch nie zuvor in der Geschichte der Damen-Bundesliga wurde nach dem Ende einer Saison komplett wieder auf null gestellt. Die Vorfreude auf die K.o.-Runde ist bei allen vier Mannschaften genauso groß wie die allgemeine Ungewissheit. „Man muss sehen, wie jeder Einzelne und die Teams mit der Situation umgehen“, sagt Fritsche.

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Nur Kleinigkeiten fehlen zum Klassenprimus

ESC Planegg geht trotz zwei Niederlagen gegen ECDC Memmingen zuversichtlich in die Play-offs

Als Standortbestimmung vor den Play-offs haben dem ESC Planegg die Duelle gegen den ECDC Memmingen noch einmal hervorragende Dienste geleistet. Der Tabellenzweite der Fraueneishockey-Bundesliga hatte es schon vor dem Wochenende schwarz auf weiß, dass er nach dem Ende der regulären Saison die zweite Kraft im Land ist. Die beiden Niederlagen gegen den Klassenprimus machten den Pinguinen jedoch klar, dass der Unterschied zwischen den beiden Spitzenteams gar nicht so groß ist.

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Pinguine haben Play-off-Gegner selbst in der Hand

ESC Planegg spielt im Saisonfinale mit dem ECDC Memmingen die Plätze eins und zwei der Abschlusstabelle aus

Selbst wenn es in dieser Saison nach dem Willen von Matthias Fritsche laufen würde, dem Trainer des ESC Planegg ist bewusst, dass manche seiner Spielerinnen ganz andere Vorstellungen vom kommenden Gegner in den Play-offs haben. „Die hätten lieber Bergkamen“, teilt der Coach mit. Er selber würde sich im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft lieber mit dem ERC Ingolstadt auseinandersetzen.

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Farce auf höchstem Niveau

Als eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn immer noch keine Schiedsrichter in der weeArena von Bad Tölz eingetroffen waren, kam das Ganze den Verantwortlichen des ESC Planegg langsam spanisch vor. Es stellte sich schließlich heraus, dass die Ligaleitung des Deutschen Eishockey-Bundes die Unparteiischen zwar für die beiden Nachholspiele gegen die Hannover Indians eingeteilt, aber als Termine den 2. und 3. März und nicht den 2. und 3. Februar festgelegt hatte. Wie dieser Fehler dem DEB unterlaufen konnte, denn zu dieser Zeit laufen eigentlich schon die Play-offs, war genauso unverständlich wie der gesamte Hickhack um die erste Partie zwischen den Pinguinen und den Niedersachsen.

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